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Von Dakar zurück in die Schweiz

Drei Wochen mit öffentlichen Verkehrsmittlen unterwegs durch West- und Nordafrika / Reisebericht

Am Samstag, dem 10. März 2007 beginnt meine Reise nach Westafrika, welche eigentlich eine Heimreise auf dem Landweg zurück in die Schweiz zum Ziel hat. Um 20.00 Uhr geht es per Flugzeug via Casablanca nach Dakar, wo ich am Sonntagmorgen um 2.00 Uhr ankomme. Es ist drei Uhr als ich die Immigration hinter mir lasse. Ich nehme meinen Rucksack in Empfang und mache es mir im kleinen Flughafenkaffee bei einer Sprite gemütlich. Ich lese ein Buch und warte bis gegen 5.45 Uhr die Dämmerung einsetzt. Da der Bancomat auf dem Flughafen nicht funktioniert wechsle ich einige Euros beim Schwarzhändler in CFA. Danach mache ich mich mit dem Taxi auf den Weg zum Gare Routiere. Schon kurz nach der Ankunft sitze ich in einem Buschtaxi nach St. Louis. Die Fahrt verläuft sehr zügig, so dass ich bereits um 10.30 Uhr in St. Louis eintreffe. Ich quartiere mich in dem bereits bekannten Hotel du Palais für eine Nacht ein. Nach einem weiteren Versuch am Bancomaten kaufe ich mir einem Schal für die Wüste und decke mich mit etwas Reiseproviant ein. Ausserdem geniesse ich die vorzügliche Küche in St. Louis und entspanne für den Rest des Tages.

Am nächsten Morgen geht es mit dem Buschtaxi weiter nach Rosso, der Grenzstadt am Senegalfluss, wo ich gegen 11 Uhr ankomme. Ich reise aus dem Senegal aus und erwische gerade noch die kostenlose Fähre, die einige wenige Male pro Tag über den Senegalfluss nach Mauretanien fährt und schon ziemlich voll ist. Schon an der Landungsstelle warten die mauretanischen Grenzer, ziehen den Pass ein und verschwinden damit im Zollgebäude. Nach einigem Suchen finde ich meinen "Betreuer" im Innern des Gebäudes, der den Pass nun dem Chef zum Abvisieren und Stempeln vorliegt. Nun möchte ich meinen Pass eigentlich zurückhaben, der nette Grenzer meint jedoch dass dafür eine kleine Serivcegebühr fällig sei. Da ich möglichst rasch weitermöchte, ist mir der Grenzer beim Geldwechseln auf dem Schwarzmarkt behilflich und wir einigen uns auf ein kleines Geschenk (ca. 1 Euro) für seine Familie. Nun bin ich also in Mauretanien angekommen. Ich finde einen Mercedes der mich und fünf weitere Fahrgäste die rund 200 km in die Hauptstadt nach Nouakchott bringt. Meine Mitpassagiere sind auf dem Weg der Hoffnung und haben als Reiseziel ebenfalls Europa. Wir passieren verschiedene Polizeikontrollen, wo wir jeweils registriert werden. Gegen 15 Uhr erreichen wir Nouakchott. Meine Mitpassagiere machen sich gleich auf den Weg nach Nouadhibou, von wo sie wohl per Boot Richtung Kanarische Inseln oder auf dem Landweg weiter nach Marokko wollen. Nouakchott ist seit 1960 die Hauptstadt von Mauretanien. Inmitten von Sanddünen und etwa 5 Kilometer vom Meer entfernt habe ich hier keine wirklichen Sehenswürdigkeiten entdeckt. In einer Pizzeria geniesse ich mit einigen Wahlbeobachtern der EU ein verspätetes Mittagessen. Nach einer weiteren Erkundungstour durch die sandige Stadt kaufe ich mir beim Libanesen eine Chwarma und geniesse den Abend im Vorgarten meines Hotels.

Nach AtarNun geht es aber richtig los. Das Ziel ist Atar, rund 420 km entfernt. Mit dem Taxi geht es zur Garage. So wird hier der Sammelplatz der Buschtaxis bezeichnet. Dort steht auch ein Mercedes 190 der nach Atar fahren wird. Noch fehlen fünf weitere Fahrgäste und es dauert ordentlich lange bis die Fahrt beginnen kann. In Akjouit etwa auf halber Wegstrecke gibt es einen Mittagshalt. In einem grossen Zelt wird süsser Pfefferminztee serviert und jeder Neueintretende wird mit Handschlag begrüsst. Für die Frauen gibt es ein separates Zelt. Nach dem alle Neuigkeiten ausgetauscht sind und diejenigen die sich verpflegen wollten, ihre Spaghetti gegessen haben, geht es weiter durch die Wüste. Nach einem Gebetshalt treffen wir schliesslich am späteren Nachmittag in Atar ein. Ich lasse mir von einem Guide verschiedene Unterkünfte zeigen und entschliesse mich schliesslich für die Auberge du Nomad. Abendessen gibt es in einem der wenigen Restaurants im Dorfzentrum. Der Wirt spricht sogar Deutsch.

Nach einer ruhigen Nacht in meinem grossen Zimmer finde ich am nächsten Morgen auf dem Markt einen mit Oelfässern beladenen Pickup, der in das Moschee / ChinguettiWüstendörfchen Chinguetti fährt. Ich einige mich mit dem Fahrer auf einen angemessenen Fahrpreis und kann in der Führerkabine mitfahren. Die Fahrt geht durch eine karge und teilweise sehr gebirgige Wüstenlandschaft. Es weht ein starker kalter Wind. Kommt uns Mal ein Fahrzeug entgegen, halten wir an und die Fahrer tauschen Neuigkeiten aus. Hier scheint Jeder Jeden zu kennen. Noch am Vormittag erreichen wir Chinguetti. Heute leben hier noch rund 4'000 Einwohner und die Stadt scheint im Wüstensand zu versinken. Zur Zeit der Karawanen, war dies jedoch eine sehr wichtige Handelsstadt mit über 20'000 Einwohnern und vielen bekannten Koranschulen. Im Islam gilt Chinguetti als eine der sieben heiligsten Städte. In verschiedenen Bibliotheken und Moscheen werden alte Schriften aus den vergangenen glorreicheren Jahrhunderten aufbewahrt. Am Nachmittag habe ich Gelegenheit bei der ältesten Moschee einige dieser alten Schriften, unter anderem Mathematik- und Medizinbücher anzuschauen. Auf dem Markt sehe ich anhand der kargen Auswahl an Frischprodukten (einige Zwiebeln und Karotten) wie hart und entbehrungsreich das Leben in der Wüste sein kann.

Nach einer kühlen Nacht in meiner Unterkunft geht es am nächsten Morgen wieder auf den Weg Richtung Markt zwecks Suche eines Fahrzeugs, welches mich zurück nach Atar mitnimmt. Schon auf dem Weg zum Markt findet mich ein Fahrer der nach Atar zum Einkaufen will. Die nächste Stunde fahren wir nun also kreuz und quer durch Chinguetti, grüssen alle Leute die uns begegnen und der Fahrer nimmt die Einkaufswünsche und das Geld der Ladenbesitzer entgegen, die etwas aus Atar brauchen. Nach dem sich weitere Passagiere eingefunden haben, wir den Mechaniker zwecks Ueberprüfung des Luftdrucks sowie die Tankstelle aufgesucht haben geht es nach Atar. Da ich weiter Richtung Choum will, werde ich gleich am richtigen Ort abgeladen. Hier wartet bereits ein Landcruiser, der sobald genügend Unterwegs nach ChoumPassagiere eingetroffen sind, sich auf den Weg nach Choum machen wird. Ich verstaue also mein Gepäck, zahle den Fahrpreis und mache mich erst Mal auf den Weg zum Markt um noch etwas Proviant einzukaufen. Als ich zurückkomme sind wir auch bereits abfahrbereit und die Reise beginnt. Auf unbefestigten Strassen geht es durch die teilweise recht steinige Wüste. Choum liegt an der Bahnlinie von Zouérat nach Nouadhibou. Jeweils gegen 18 Uhr soll hier der längste Eisenerzzug der Welt auf dem Weg von der Mine zum Hafen an der Küste durchfahren. Am Nachmittag kommen wir im heissen Choum an. Zusammen mit einem Mitreisenden mache ich es mir in einem Restaurant gemütlich. Wie die Römer kann man hier auf Teppichen und Kissen am Boden liegen und dazu süssen Pfefferminztee trinken. Zu Mittag gibt es Couscous mit einigen Fleischstückchen, zu welchem ich eingeladen werde. Die Wirtin, eine wirklich sehr dicke Schwarze unterhält sich mit meinem Mitreisenden über die Wahlen und die verschiedenen Kandidaten, die dem Wüstennest in den letzten Wochen ihre Aufwartung gemacht haben und erzählt ihm, wer wieviel für eine Stimme zahle. Auch sie liegt am Boden. Für die Arbeit ist ein junges Mädchen zuständig, welches den Tee kocht und das Essen zubereitet. Am späteren Nachmittag erfahren wir, dass der Zug wohl erst so gegen 22.30 Uhr eintreffen wird, wir also noch genügend Zeit zum Totschlagen haben. Ich nutze die Zeit um mich ein bisschen in Choum umzuschauen. Choum verdankt seine Existenz einzig und allein der Bahnlinie. Es gibt hier eine Reparaturwerkstätte und die meisten Bewohner arbeiten für die Bahngesellschaft. Das Abendessen besteht aus Spaghetti à la Italienne. Nach dem Abendessen geht es zum "Bahnhof". Der Güterzug ist rund 2.3 Kilometer lang und der Personenwagen befindet sich am Ende des Zuges. Es heisst also rund zwei Kilometern auf den Geleisen zurückzugehen, bis wir auf eine Tafel stossen, die den ungefähren Haltepunkt des Personenwagens markiert. In der mondlosen Nacht, Im Personenwagensieht man kaum Lichter, dafür ist das Sternenfirnament umso eindrücklicher. Trotz Jacke ist es unangenehm kalt. Gegen 21.30 Uhr fährt ein Pickup mit dem Angestellten, der die Tickets für den Passagierwagen verkauft, vor. Diejenigen, die sich kein Ticket leisten können oder wollen, fahren kostenlos auf den Eisenerzwagen mit. Schon etwa eine halbe Stunde vor Ankunft des Zuges kann man seine Lichter sehen. Als er dann schliesslich ankommt, dauert es eine Ewigkeit bis er stehenbleibt. Nun stellt sich heraus, dass der Zug nur eine tiefere Wagenklasse mit sich führt, als auf den Tickets steht, die uns der Bahnangestellte verkauft hat. Entsprechend muss er den Passagieren einen Teil des Fahrpreises zurückerstatten. Unterdessen hat der Run auf die besten Plätze begonnen. Dummerweise ist der Wagen schon bei der Ankunft ordentlich mit Passagieren gefüllt, so dass für die Neuzusteiger kaum Platz bleibt. Im Wagen befinden sich keine Abteile oder normale Sitzbänke, sondern es gibt nur eine Holzbank, welche den Wänden entlangführt. Am Boden haben sich auf Decken bereits ganze Familien eingerichtet. Ich finde einen kleinen Platz auf der Bank. An Schlaf ist zu keinem Zeitpunkt zu denken. Der Wagen rüttelt stark und es ist extrem staubig. Am Morgen kochen die Frauen auf ihren mobilen Teekochern den obligaten Pfefferminztee und reichen diesen ihren Mitpassagieren. Auch Biskuits und Mandarinen machen die Runde. Endlich gegen 14 Uhr erreichen wir Nouadhibou. Nun heisst es wieder für alle Passagiere möglichst rasch aus dem Wagen zu kommen. Mit einem Sammeltaxi geht es nach dem Passieren einer Polizeikontrolle in die Stadt und ins Hotel. Erstmal etwas frisch machen und danach die Stadt erkunden. Ich finde die "Garage du Maroc", wo ich schon mal eine Anzahlung für die morgige Fahrt in einem Mercedes-Kastenwagen nach Dakkhla mache. Den Abschied von Mauretanien geniesse ich bei einem feinen Abendessen mit viel Fisch in meinem Hotel.

Der längste Eisenerzzug der Welt

Die Abfahrt nach Dakkhla ist für 11 Uhr geplant, ich schaue also, dass ich pünktlich bei der Garage eintreffe. Ich bin so ziemlich alleine, habe genügend Zeit um beim Krämer etwas Brot mit Butter und Konfitüre zum Frühstück zu kaufen, meine verbleibenden Ouguiya zu wechseln und einfach zu warten. Mit der Zeit treffen weitere Fahrgäste mit ihrem Gepäck ein. Ich bin schon jetzt froh, dass ich einen Zuschlag für einen Platz in der Führerkabine bezahlt habe. Nach dem sich die letzten Fahrgäste im Frachtabteil bequem gemacht haben geht die Fahrt los bis zum nächsten Sammelpunkt am Stadtausgang. Hier warten noch einige weitere Passagiere mit ihrem teilweise lebenden Gepäck, die auch noch Platz im Frachtabteil finden. Ich ahne schon jetzt, dass die Fahrt ins rund 400 Kilometer entfernte Dakkhla wohl länger als geplant dauern wird. Mit maximal 70 km/h fahren wir auf der gut ausgebauten Strecke Richtung Grenze. Die Ausreise aus Mauretanien verläuft problemlos. Im Niemandsland zwischen Mauretanien und Marokko helfen wir noch einem Fahrer sein Fahrzeug aus dem Sand zu schieben. Schlussendlich erreichen wir die marokkanische Grenzstation. Die Passkontrolle gestaltet sich äusserst langsam. Danach heisst es erst einmal warten. Das ganze Fahrzeug muss komplett entladen werden. Alle einzelnen Gepäckstücke werden genauestens kontrolliert und auch ein Drogenhund macht seine Runde. Auch das Schaf in seinem Sack wird von ihm beschnüffelt. Erst gegen 18 Uhr haben wir die Kontrolle hinter uns gebracht; es liegen jedoch immer noch rund 350 km auf zwar recht guter Strasse vor uns. Zuerst geht es durch vermintes Gelände und vorbei an weiteren Polizeikontrollen, die jeweils bis 20 Minuten dauern, bis alle Pässe kontrolliert sind. Es ist in der Zwischenzeit wieder ordentlich kalt geworden. Die Stimmung im Frachtabteil ist auch nicht gut und es kommt zu lauten Auseinandersetzungen. Um 3 Uhr, nach einer letzten lange dauernden Polizeikontrolle kommen wir endlich in Dakkhla an. Zusammen mit einem Teil der Passagiere geht es mit einem Sammeltaxi ins Stadtzentrum. Zusammen mit einem amerikanischen Paar, dass die Fahrt im Frachtabteil mitgemacht hat, teile ich mir das letzte freie Zimmer im Hotel Sahara. Ich bleibe für eine weitere Nacht in Dakkhla, mache mich auf die Suche nach einem funktionierenden Bancomaten, den ich aber nicht finde. In einem spanischen Restaurant esse ich gut zu Mittag. Anschliessend kaufe mir ein Busticket für den nächsten Tag nach Layoume. Am Abend gibt es Sishkepap. Gegen 20 Uhr ist richtig was los hier in Dakkhla. Die Läden haben geöffnet, die Familien haben sich herausgeputzt und promenieren durch die Stadt. Ich treffe auf zwei meiner afrikanischen Mitpassagiere, die in der Fussgängerzone Parfums und andere afrikanischen Dinge des täglichen Bedarfs verkaufen. Die Cafés sind fast ausnahmslos von Männern besetzt, die dem Treiben zuschauen oder Karten spielen.

Um 10.30 Uhr bin ich bei der CTM-Busstation, eingedeckt mit Patisserie und Proviant für die 380 km nach Layoume. Die Fahrt im modernen Reisebus verläuft angenehm und ereignislos und um ca. 19 Uhr kommen wir in der Hauptstadt der Westsahara an. Ich finde gleich ein kleines Hotel im Zentrum und geniesse mein Abendessen in einem Restaurant in der Nähe. Früh am nächsten Morgen geht es weiter zum Sammeltaxistand für die Weiterreise nach Tiznit. Nach längerer Wartezeit findet sich ein Taxi nach Goulmine, von wo ich dann mit einem Bus weiter nach Tiznit fahre. In Tiznit ist es schon dunkel als ich ankomme. Am nächsten Tag erkundige ich die Stadt und erhole mich von den beiden letzten Reisetagen. Weiter geht es via Agadir und über das Atlasgebirge nach Marrakesch. Ich finde zu Fuss den Weg zum Hotel Akabar, in dem ich bereits vor einigen Jahren logiert hatte. Die nächsten zwei Tage entdecke ich die verschiedenen Ecken des Souks und der angrenzenden Viertel.

Mit dem Zug geht es anschliessend weiter nach Meknes. Die Fahrt in der ersten Klasse verläuft sehr angenehm. Meknes ist eine weitere Königsstadt mit vielen Sehenswürdigkeiten. Ich miete mir auch ein Taxi und mache einen Ausflug zur römischen Ruinenstadt Volubilis, die ganz in der Nähe in der attraktiven Landschaft liegt. Nach meinem Abstecher nach Meknes geht es mit dem Zug nach Tanger, wo ich mich von Marokko verabschiede.

Abschied von Afrika

Bei strahlendem Sonnenschein nehme ich die Fähre über die Strasse von Gibraltar nach Algeciras in Spanien. Am Abend verlasse ich Algeciras mit dem Zug durch eine hügelige Landschaft Richtung Madrid. Nach einer Uebernachtung in Madrid bleibt mir ein Tag für Sightseeing, bevor es am nächsten Abend mit dem Zug via Paris zurück nach Pfäffikon geht, wo ich am Samstagabend pünktlich um 21.33 Uhr ankomme.

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Allgemeine Informationen

Reiseroute Dakar-Pfäffikon




Senegal
Mauretanien
Westsahara (Protektorat)
Marokko





Hauptstadt: Dakar Nouakchott Laâyoune Rabat
Einwohner: ca. 10 Millionen ca. 2.5 Millionen ??? ca. 30 Millionen
Offizielle Landessprachen: Französisch Arabisch Arabisch Arabisch
Lokale Sprachen: Wolof, Mandinka, Fula, 
Sérèr, Diola
Hassaniya, Fula, Wolof, 
Soninké
Hassaniya, Spanisch
Währung: Westafrikanischer CFA-Francs Ouguiya Morokkanischer Dirham Dirham
Fläche: 196'192 km² 1'030'700 km² ??? km² 710'000 km²
Beste Reisezeit: November bis Februar November bis Februar November bis Februar März bis Mai und 
September bis November

 
Reiseliteratur: Kann mit einem Klick auf das Cover direkt bei Amazon.de bestellt werden.
Lonely Planet West Africa (Englisch)
Ausgabe 2002, deckt die Region ohne Marokko gut ab und hat mir auf meiner Reise wertvolle Dienste geleistet.


Lonely Planet Morocco (Englisch)
Ausgabe 2005, deckt Marokko und die Westsahara ab


 

Fotogalerie



Ueber den Senegalfluss nach Mauretanien   Noaukchott   Noaukchott / Mauretanien

Markt / Noaukchott
 

Durch die Wüste   Durch die Wüste

Auf dem Weg nach Atar   Kamele

Chingueti

Chingueti   Chingueti
 

Chingueti   Moschee / Chingueti   Chingueti

Kamele auf der Strasse nach Chinguetti
 

Auf dem Weg von Atar nach Choum
 

   

Zwischenstopp auf dem Weg nach Choum
 

Choum

Choum   Choum

Der längste Eisenerzzug der Welt / Nouadhibou

Im Passagierwagen des Eisenerzzuges auf dem Weg zur Küste

   

Ankunft in Nouadhibou   Ankunft in Nouadhibou


 

   Mit dem Sammeltaxi in die Stadt

Weiter nach Marokko   Passagier
 

Auf dem Weg nach Dakhla   

   

Tiznit   Tiznit

Tiznit   Tiznit

Atlasgebirge   

 

Volubilis   
 

Marakesch   

   
 


 

      
 

Tanger
 

Abschied von Afrika

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